Im Hauptstadtblog kann man Lichterglanz in den Potsdamer Platz Arkaden sehen.
Und dann für den Freund der Zentralperspektive: Tempelhof illuminiert:
Author ArchivIm Hauptstadtblog kann man Lichterglanz in den Potsdamer Platz Arkaden sehen. Und dann für den Freund der Zentralperspektive: Tempelhof illuminiert: Foto: SteamtalksTags: Abendstimmung, Airport, Berlin, Flughafen, WeihnachtsbeleuchtungIm letzten Tunnelvideo spielte der Weihnachtsmann eine wesentliche aber doch sehr, sehr kompakte Hauptrolle. Nun haben wir ihn noch einmal vor dem Berliner Hauptbahnhof fotografisch eingefangen: Foto: SteamtalksIch bin sowieso ein Weihnachtsfreund - ohne jede konfessionelle oder anti-konfessionelle Ironie. Natürlich als Kind - und besonders der Teil mit dem Geschenke bekommen und auspacken. Und die Geschenke waren auch das Wichtigste, damals, aber in der Erinnerung sind sie es nicht mehr: Da ist es die festliche Atmosphäre, Spannung und Vorfreude, der geschmückte Baum im Wohnzimmer, Kerzengeruch und Wunderkerzen, Weihnachtsteller mit Mandarinen, Schokolade, spät ins Bett gehen und sich auf den nächsten Morgen freuen. Nun gehöre ich zur Generation 50 minus und sehe den Spass meiner Kinder, freue mich und gönne es ihnen. Und ehrlich: Mir gefallen die Weihnachtsdekorationen! Hausbesitzer sollten günstigen Weihnachtsstrom bekommen, wenn die Lampen vor dem Haus und nicht im Haus geleuchtet haben. Ja, viele Weihnachtshäuser sehen kitschig aus, genau, aber ich stehe davor und mag die leuchtenden Farben - einfach so und unter Nicht-Beachtung der umwelt-, religions-, integrations- oder wirtschaftspolitischen Kontexte. Steamtalks wird in den kommenden Tagen einige ausgewählte Highlights der Weihnachtsbeleuchtung aufgreifen. Wir bitten deshalb um Linkspenden zu Weihnachtsdekosinstallationen!
Dez
15
2006
Hallo Euro! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!Geschrieben von: Reinhard Karger in (Inter)nationale Beziehungen, Glück!Nun wird er fünf, der Euro. Alles Gute, lieber Euro und die besten Wünsche für unsere gemeinsame Zukunft! Ehrlich, am Anfang war es ungewohnt für uns, die keine eigene Erinnerung an die Einführung der DM haben: Neues Bargeld; irgendwie habe ich mich doch etwas heimatlos gefühlt. Die Preise waren halbiert; im Ergebnis schien vieles dann doch viel teurer, lieber Teuro. Aber von dem Moment an, in dem man in Frankreich mit Euros bezahlen konnte, lief es rund. Gut, bis zur ersten Gehaltsabrechnung. Das war schon schockierend: Auf einmal verdient man nur noch die Hälfte, aber das war ja dann eben das Ganze. Und die Warenkorbanalyse hatte ergeben, dass nichts teurer geworden war, im Prinzip. Vielleicht mit einigen Ausnahmen z.B. im Restaurant - daran musste man sich eben gewöhnen! Jetzt steht er hart im Währungsleben und der Dollar wird weich. So ist das nach fünf Jahren. Comments Off
Dez
15
2006
Und am Ende wartet der Weihnachtsmann…Geschrieben von: Reinhard Karger in Glück!, in der Tat 40 JahrAuch Berlin hat Tunnel. In diesem neuen Tunnelvideo spielt kein Scheibenwischer mit, dafür der Weihnachtsmann… aber erst am Ende - und am Anfang des Tunnels ist es taghell.
Dez
11
2006
Am Ende des Tunnels ist die Nacht…Geschrieben von: Reinhard Karger in (Inter)nationale Beziehungen, Glück!und am Anfang auch. Das einsame Highlight und der eigentliche Hauptdarsteller ist der Scheibenwischer! Gedreht on Location in Luxemburg, 4.12.2006; auf der Fahrt von Brüssel nach Saarbrücken. Seit einiger Zeit gibt es die Jamba Generation, die Generation Praktikum, Golf, X, Generation 50 plus und ich kann mich da gar nicht wiederfinden. Und deshalb erfindet Steamtalks jetzt und heute und also ist es existent: Generation 50 minus Die Generation 50 minus ist die Gruppe “jünger als 50″ und also auch offen für Teenager, Twens, Thirtysomething, die digitale Bohème, Mitglieder von Xing. Die erste Zielgruppe natürlich sind die frischen 45ger, die gerade Eltern geworden sind oder vielleicht schon Enkel haben, die vielleicht noch studieren und erwachsen werden wollen oder gerne Überstunden machen und Steuern zahlen - und darunter nicht leiden. UPDATE: Sorry, gerade habe ich gesucht nach: “generation 50 minus” und - Google hat 2 Hits geliefert, die zwar beide nicht mehr wirklich funktionieren, aber immerhin habe ich nun auch noch eine Definition: “Generation 50 minus (25 – 49 Jahre).” Und ausserdem konnte ich lesen: “Der Trend bei dieser Zielgruppe spiegelt sich in. kürzeren Aufenthalten wider.” Das sind ja Aussichten! Es ist eben nicht leicht, ein neues Generationen-Irgendwas zu erfinden. Beim nächsten Mal gebe ich mir mehr Mühe. Zuerst habe ich “JazzPolizei” kennen gelernt als eine Kategorie bei Steamtalks. Aber dann noch einmal gesucht und Jazzpolizei gefunden, Jazz Police und Jazz Politie. Woher kommt eigentlich die Affinität von “Jazz” und “Polizei”? Eine “Pop Polizei” gibt es nicht, keine “Volksmusik Polizei”, nicht die “Klassik Polizei” oder “Reggae Polizei”, “Walzer Polizei”. Die letzte Partie ist vorbei; das Spiel ist aus. Deep Fritz gewinnt das Match; Kramnik verliert. Das Besondere: Kramnik konnte nicht eine Partie gewinnen: 2 : 4 ist ein sehr klares Ergebnis. Kramnik verlor zwei Partien; vier waren Remis. Remis schon, aber wie lange noch… Die zweite Partie wird Geschichte schreiben, wird noch oft Beispiel sein für einen menschlich-allzu-menschlichen Fehler, für eine Schach-Katastrophe. Für alle Nicht-Weltmeister unter den Schachfreunden war es natürlich eine sehr tröstliche - auf diesem Niveau allerdings - neue Einsicht: Elo schützt vor Irrtum nicht. Für alle namens “Andreas”: Alles Beste zum Namenstag - heute ist Andreas-Day! Und also IST heute www.andreas.de Und natürlich auch alles Gute für Andrea, Volkert. Lesenswert und klug: Tim O´Reilly bei Spiegel-Online: Aber so ganz recht hat er nicht: Wenn man bei Google nach “Glacier Bay” sucht, bekommt man keine Toilettenausstatterfirma, sondern: Aber das Beispiel war trotzdem gut - nur eben nicht zutreffend. Tags: IT, ScienceComments Off Und wieder messen sich Mensch und Maschine im Schach: Kramnik gegen Deep Fritz. Aktuell in Bonn. Nach dem Remis im ersten Spiel verliert Vladimir Kramnik die zweite Partie. Aber wie? Mit einem echten Fehler: Man bietet keinen Damentausch an, wenn man im nächsten Zug matt ist. Konzentration? Typischer Fall von menschlichem Versagen! Verfolgen kann man das Match über die von RAG gesponsorte Microsite. Das ist Mensch gegen Maschine: Der Mensch macht einen Flüchtigkeitsfehler, verliert ein Spiel und einen Punkt; die Maschine gewinnt, weiss es vielleicht, aber jubeln kann sie nicht. Update:
Nov
23
2006
Erfurt - Emsdetten; Väter - SöhneGeschrieben von: Reinhard Karger in (Inter)nationale Beziehungen, Glück!Verzweiflung, Wut über Tat und Täter; Trauer über die Tragödie jugendlicher Amokläufer, gefolgt von öffentlichen Verbotsreflexen. Vielleicht sollten Killerspiele möglichst nicht von Kindern oder Jugendlichen gespielt werden oder vielleicht gar nicht. Aber das reicht nicht aus! Ich erinnere mich an Berichte über Erfurt, habe Artikel gelesen zu Emsdetten. Aber eine Parallele scheint nicht zu interessieren: In beiden Fällen hatten die Väter eine gewisse Affinität zu Waffen, sind Schützenkönig oder Sportschütze - berichten die Medien in Nebensätzen. Zuerst sollten die Gewehre aus den heimischen Waffenschränken, die Waffenschränke aus den Wohnzimmern verschwinden, sollten Kinder nicht schiessen lernen, sollten Väter (oder Mütter) nicht schiessen wollen, sollten Waffen kein Teil des Familienlebens oder der Freizeit sein, nicht Luftdruckgewehre, keine Kleinkaliber. Gewehre führen zu Gewalt - mit oder ohne Platzpatronen, farbigen Markierern, scharfer Munition. Ich bin Vater, gehe mit meinen Söhnen auf keinen Schiessstand, nicht mit Pistolen in den Wald, bin weder Jäger noch Kunst-, Scharf- oder Sportschütze, spiele nicht Paintball. Familie ist wichtig, Väter sind wichtig. Wichtig sind gemeinsame Erlebnisse! Schiessstände sind Orte der Gewalt; Schwimmbäder nicht. “Darf ich Computer spielen,” fragt der Junge, 9 Jahre. “Na ja,” der Vater, 45, “aber zuerst schreib auf, was Du sonst noch willst und schreib, was nicht.” Pause. “Von jedem 25″ Möchte ich, Junge, 9 Jahre: Möchte ich nicht, Junge, 9 Jahre: … gut, dann durfte der Junge auch Computer spielen.
Sep
26
2006
Bloggen aus dem WeltraumGeschrieben von: Reinhard Karger in (Inter)nationale Beziehungen, ITBloggen aus dem Weltraum; Anousheh Ansari bloggt aus der ISS mit Aussicht auf die Erde und in 90 Minuten einmal drum herum. Ich glaube, die Aussicht ist herrlich und der Apfel fällt nicht runter - aber der Espresso aus der Tube hat bestimmt keine Crema. Insofern! Tags: (Inter)nationale Beziehungen, IT
Aug
21
2006
djay macht DJs glücklich (auf dem Mac)Geschrieben von: Reinhard Karger in AppleTalks, ITManche Anwendungen sind schön, durchdacht und kostenlos. Gerne mehr! Mit djay! the new groundbreaking audio application for Mac OS X kann man mischen, greift direkt auf iTunes zu und hat ein sehr handhabbares Interface. Da freut man sich auf die nächste Party - ich meine, so als Mac-Nutzer! Tags: AppleTalks, IT |