Das Saarland feiert 50 Jahre: zum Landesfest, 17.-19. August, wird die “Innovationsmeile” in der Saarbrücker Innenstadt aufgebaut. Forschungs- und Spin-off-Ergebnisse werden ergänzt durch eine Forschungsshow, ein moderiertes Bühnenprogramm, Talk und Live-Experimente. 50 Minuten – 50 Ideen: Empower Science – Geniales Saarland
Termine, jeweils zur vollen Stunde beginnend:
Fr., 17.08.07: 16:00 – 19:00
Sa., 18.08.07: 10:00 – 13:00, 16:00 - 19:00
So., 19.08.07: 10:00 – 19:00

Welche Ideen? Wie sehen Wissenschaft, Forschung, Bildung und Start-ups im Saarland aus? Einige interessante Saarland-Fakten habe ich schon bekommen. Gerne mehr!

Wußten Sie schon
- dass es im Saarland mehr als 60.000 Stellen im High-Tech-Bereich gibt ?
- dass es im Saarland zahlreiche Firmen gibt, die Teile für Luxus-Karossen herstellen, wie z.B. die Firma Voit GmbH & Co KG und die Firma Roland Maus Maschinen- und Werkzeugbau GmbH für den Maybach, die Firma Hydac für Ferrari und die Firma Surface Contacts für Bugatti ?
- dass Firmen aus dem Saarland sogar Teile für die Formel-1 liefern, wie die Firma Grün Mechanik GmbH, die ein Motorteil für den Weltmeisterwagen von Fernando Alonso (Renault) beigesteuert hat – ob er deswegen gewonnen hat, wissen wir natürlich nicht…

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15 Antworten zu “Saarland - Forschungsshow”
  1. Reinhard Karger sagt:

    Gerd Martin, Zentrale für Produktivität und Technologie Saar (ZPT), hat Wissenswertes zusammengestellt:

    Wußten Sie schon:
    - die IBP Ingenieurgesellschaft mbH aus St. Ingbert wesentlich am Engineering des Formel 1- Windkanales von Ferrari in Maranello beteiligt war ?
    - es im Saarland rund 200 Firmen gibt, die Automobile, Zulieferteile und Ausrüstungen sowie Dienstleistungen für die Automobilindustrie erbringen, die zusammen mehr als 42.000 Arbeitsplätze stellen ?
    - die St. Ingberter Firma ThyssenKrupp Fördertechnik die Kabelkrane für den Bau der großen Staumauer am Yiang Tse Kiang geliefert, also den Bau erst ermöglicht hat ?
    - dass die Dillinger Hütte nicht nur Stahlteile für die große Autobahnbrücke über den Tarn in Frankreich sowie für den Luxus-Liner Queen Elizabeth 2 geliefert hat ?
    - die AbsInt Angewandte Informatik GmbH Software für die Sicherheitsprüfung am neuen Airbus 380 geschrieben hat ?
    - die DSD Stahlbau GmbH aus Dillingen Stahlelemente für das weltweit berühmte Luxus-Hotel Bourge-el-Arab in Dubai geliefert hat ?
    - die Becker Mining Systems GmbH aus Friedrichsthal weltweit, das heißt: auf allen fünf Kontinenten - die Arbeit der Bergleute unter Tage sicherer macht ?…unter anderem durch explosionsgeschützte Kommunikationssysteme für den Untertage-Betrieb
    - die NDT Systems & Services GmbH Saarbrücken System entwickelt hat, mit dem weltweit die Inspektion von Öl-Pipelines erleichtert wird ?… mit einem sogenannten „Molch“, der durch die Leitungen schwimmt, können mittels Ultraschall Risse und andere Schäden festgestellt werden…
    - es im Bereich Medizintechnik, Pharma, HealthCare-Produkte, also Firmen, die im Gesundheitsbereich ihre Umsätze tätigen, rund 8.500 Mitarbeiter beschäftigt werden ? (ohne die Beschäftigten in Krankenhäusern, Arzt- und Physiotherapeutischen Praxen (mit denen zusammen sind es sogar rund 45.000)
    - auf so manchem Luxusliner, der auf den Weltmeeren unterwegs ist, Aufzüge der Firma Kasper aus Primstal im Einsatz sind, auf diesen Kreuzfahrtschiffen geht es dann „mit dem Kasper-Aufzug zum Captain’s dinner“
    - das Bundesgesundheitsministerium der Bexbacher Firma KD Pharma GmbH als einzigem Unternehmen in Deutschland die offizielle Genehmigung für die Produktion von Omega-3-Fettsäuren erteilt hat, weil sie ein Verfahren entwickelt hat, dass dieses Nahrungs-ergänzungsmittel in einer einzigartigen Reinheit garantiert.

  2. Joachim Boes sagt:

    FORGIS - Institut für Fahrzeug- und Umwelttechnik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes verbindet Forschung und Industrie

    Das Institut für Fahrzeug- und Umwelttechnik Forgis gGmbH versteht sich als ein wesentlicher Treiber eines interdisziplinären Forschungsverbundes, der innovative Problemlösungen und Dienstleistung für die Industrie, vorwiegend im Automobil-Breich, entwickelt. Der Verbund besteht aus Forschern der Hochschule, Experten der HTW- An-Institute - FORGIS Institut für Fahrzeug- und Umwelttechnik gGmbH, der Eurotec Solutions GmbH - und den Spin-Offs tec4U GmbH und Devetec GmbH.

    Projektbeispiel Fahrzeugkommunikation
    C2C- (Car to Car), C2I- (Car to Infrastruktur) und C2X-Kommunikation sind die Fachbegriffe für Systeme, die die Fahr- und Fahrzeugsicherheit in entscheidendem Maße voranbringen werden.
    In Kooperation mit der HTWdS (Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes) werden in verschiedenen Projekten (PreVENT, Civis, AKTIV, , ISICOM, SIM-TD) kommunikationsgestützte Systeme entwickelt, die den Fahrer durch ein intelligentes Warnmanagement vor gefährlichen, unvorhersehbaren Verkehrssituationen bewahren sollen. Diese beinhalten Lösungen zur On-Board-Gefahrenerkennung, zum In-Car-Warningmanagement und zur dezentralen Verteilung von Warnungen von Fahrzeug zu Fahrzeug und Fahrzeug zu Infrastruktur (C2C-, C2I-, C2X-Kommunikation). Solche Systeme sollen dem Fahrer ermöglichen, seine Fahrweise oder Streckenführung vor einer Gefahrenstelle entsprechend anzupassen, d.h. beispielsweise die Geschwindigkeit rechtzeitig zu reduzieren, den Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen anzupassen oder glatte Fahrbahnpassagen oder andere Gefahrpunkte einfach zu umfahren.
    Die zur Gefahrendetektion anfallenden Daten bezüglich Strassen- und Verkehrszustand können auch Rettungsdienst, Straßenbetreiber und Polizei helfen, Maßnahmen zur Abwehr von Gefahrenfolgen schneller und effizienter einleiten und durchführen zu können.
    Aber auch im Bereich der Prävention können vorliegende Informationen bezüglich Unfallschwerpunkte und aktueller Verkehrsbeeinträchtigungen mit Gefahrenpotenzial (Baustellen, Spurrillen, etc.) auf diesem Wege dem
    Fahrer bedarfsorientiert mitgeteilt werden.

    FORGIS gGmbH
    Institut für Fahrzeug- und Umwelttechnik
    Altenkesseler Straße 17/ D2
    D-66115 Saarbrücken
    Telefon 49 (0) 681 3026 133
    Telefax 49 (0) 681 3026 132
    E-Mail j.boes@forgis.de
    Internet http://www.forgis.de

  3. Joachim Boes sagt:

    Mit Volldampf gegen den Klimawandel; Spin Off Unternehmen von Forgis - Devetec GmbH- erhält 900.000 Euro Forschungsförderung des BMWI;

    DeVeTec GmbH erhält Forschungsförderung des Bundesministerium für Wirtschaft und Innovation (BMWI) für die Entwicklung eines Dampfexpansionsmotors und den Aufbau einer Demonstrationsanlage zur effizienten Verarbeitung ungenutzter Wärmeströme.

    PRESSEMITTEILUNG
    03.07.2007 - zur sofortigen Veröffentlichung

    DeVeTec „expandiert“ – Neuartiger Dampfexpansionsmotor im Forschungsprojekt ORCent wirkt dem Klimawandel entgegen.
    DeVeTec GmbH erhält Forschungsförderung des Bundesministerium für Wirtschaft und In-novation (BMWI) für die Entwicklung eines Dampfexpansionsmotors und den Aufbau einer Demonstrationsanlage zur effizienten Verarbeitung ungenutzter Wärmeströme.
    Die effiziente und wirtschaftliche Nutzung der vorhandenen Energieträger zur Stromproduk-tion ist eine der wichtigsten Herausforderungen der Zukunft. Deshalb wird die intelligente Nutzung unserer Ressourcen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Zum Beispiel werden die bei Industrieprozessen entstehenden Abwärmeströme heute noch vielfach ungenutzt in die Umwelt abgegeben, da sie mit vorhandener Anlagentechnik nicht kosteneffizient verarbeitet bzw. genutzt werden können.
    Um hier Abhilfe zu schaffen, entwickelt die DeVeTec GmbH mit Sitz in Saarbrücken eine neuartige Technologie, die aus Abwärmeströmen im Bereich von 100 – 300°C zusätzliche mechanische und elektrische Energie erzeugen kann. Wärmeströme dieser Art finden sich beispielsweise in Industrieanlagen, bei klassischen Verbrennungsmotoren und bei alternati-ven Energiegewinnungssystemen (Biogas- und andere Biomasseanlagen). Mit der Nutzung dieser Wärmeströme wird ein wesentlicher Beitrag zur Reduktion des Einsatzes von fossilen und regenerativen Energieträgern sowie zur Verringerung des CO2-Ausstoßes geleistet.
    DeVeTec hat eine Technologieplattform für die Automobilindustrie entwickelt. Sie wird nun im Forschungsprojekt ORCent, (ORC-Expansionsmotor für Niedertemperaturwärmeströme) für den stationären Betrieb ausgebaut. Es wird eine Demonstrationsanlage im Leistungsbe-reich von 200 kW konzipiert, entwickelt und für den Anwendungsfall mit einem Grubengas-motor (Methangas) in Betrieb genommen werden. Dadurch wird eine Effizienzsteigerung der Anlage um um ca. 18 % erreicht. Zukünftig können mit der ORCent-Technologie erhebliche Einsparungen und Effizienzsteigerungen bei der Nutzung von brachliegenden Wärmeströ-men in unterschiedlichen Prozessen und Industrien erreicht werden.
    Das Projekt ORCent wird im Auftrag des BMWI durch den Projektträger Forschungszentrum Jülich PTJ betreut. Das BMWA unterstützt das Vorhaben mit insgesamt 900.000 Euro. Zu-sammen mit den Eigenmitteln der Konsortialpartner beträgt der Gesamtaufwand 1,45 Mio. Euro.
    Neben dem Projektführer DeVeTec GmbH sind die Unternehmen STEAG Saar Energie, Gammel Engineering sowie das Institut für Zukunftsenergie (IZES) an dem Projekt beteiligt.

    DeVeTec ist ein Ingenieurdienstleister, der aus der Forschungsgruppe FORGIS an der HTW als Spin-off 2000 entstanden ist und sich als Entwicklungspartner der Automobil- und Auto-mobilzulieferindustrie etabliert hat. Die Entwicklungs- und Dienstleistungsschwerpunkte lie-gen in den Bereichen energieeffiziente Kraftstoffnutzung durch Leichtbaukonzepte und neu-artige Economy Concepts. Seit 2007 ist die die saarländische Wagnisfinanzierungsgesell-schaft (SWG) beteiligt.

    Kontakt:
    DeVeTec GmbH
    Michael Schmidt/ Joachim Meyer
    Altenkesseler Straße 17/D2
    66115 Saarbrücken
    Tel.: 06 81/3 02-61 50 oder 06 81/3 02-6143
    Fax: 06 81/3 02-61 32
    E-Mail: m.schmidt@devetec.de; j.meyer@devetec.de

  4. Joachim Boes sagt:

    Das IDIS Konsortium ist eine Gruppe, die sich gegenwärtig aus 58 Automobilherstellern zusammensetzt. Alle führenden Hersteller Europas, Japans, Koreas und der Vereinigten Staaten arbeiten in dieser Gruppe mit.

    Die tec4U GmbH bündelt alle Belange des Konsortiums im Rahmen des Projektmanagements.

    Die Organisation und Moderation der Führungsgremien des Konsortiums, Entwicklung und Betreung der Softwarekomponenten, Produktion und Distribution der Medien (DVD und Onlinesystem in jeweils 23 Sprachen), Datenpflege und Support für die Konsortiumsmitglieder einerseits und den
    Endnutzern des Systems andererseits.

    Eckdaten von IDIS:
    - 56 Automobilmarken
    - 539 Fahrzeugmodelle mit 1104 Varianten (Stand 08/2006)
    - DVD und Onlinesystem
    - übersetzt in 23 Sprachen
    - regionalisiert für 29 Länder

    Nahezu jeder Automobilhersteller und eine Vielzahl von Zulieferern weltweit beziehen Leistungen aus dem Bereich der umweltgerechten Produktentwicklung von Forgis und tec4U. Diese Dienstleistungen für OEM und Zulieferer weltweit und müssen ständig an die Erfordernisse der sich ändernden Gesetzgebung angepasst werden. Ohne Übertreibung können wir sagen, ein führender Anbieter von Dienstleistungen zum Thema Verbots- und Problemstoffe im Fahrzeug und Produktion zu sein.

    IDIS, die “International Dismantling Information System”-Software, beinhaltet Daten, auf deren Grundlage Fahrzeuge am Ende ihrer
    Lebensdauer umweltfreundlichen Vorbehandlungs- und Entsorgungstechniken unterzogen werden können.
    Dieses von der europäischen Automobilindustrie entwickelte Vorhaben hat seit Januar 1999 eine internationale Dimension angenommen.
    Nunmehr wird die IDIS-Entwicklung von einem internationalen Konsortium überwacht, das sich aus 56 Automobilherstellern aus
    aller Welt - darunter europäische, japanische, koreanische und amerikanische Hersteller - zusammensetzt.
    Modellspezifische Daten werden durch das System sowohl grafisch als auch in Textform dargestellt. Im Bereich Vorbehandlung sind
    spezielle Informationen zu Betriebsflüssigkeiten und pyrotechnischen Komponenten enthalten. In den übrigen Bereichen sind materialspezifische
    Informationen für die Identifikation nichtmetallischer Komponenten enthalten.
    Projektmanagement, Softwareentwicklung und Support

    tec4U
    Ingenieurgesellschaft mbH
    Altenkesseler Straße 17/ D2
    D-66115 Saarbrücken Telefon 49 (0) 681 3026 133
    Telefax 49 (0) 681 3026 132
    E-Mail info@tec4U.com
    Internet http://www.tec4U.com

  5. Reinhard Karger sagt:

    Beate Wehrle, Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer der Universität des Saarlandes (KWT), hat Wissenswertes über die Universität des Saarlandes zusammengestellt:

    Wussten Sie schon, dass

    - 5513 Studierende aus anderen Bundesländern im Sommersemester 2007 an der Universität eingeschrieben sind?

    - im Sommersemester 2007 insgesamt 2543 ausländische Studierende an der Universität des Saarlandes immatrikuliert sind: davon 617 aus Asien, 267 aus Afrika und 165 aus Amerika?

    - die Studierenden an der Universität des Saarlandes zwischen 79 Studiengängen wählen können?

    - die Universität mit rund 2100 Arbeitsplätzen einer der größten Arbeitgeber des Saarlandes ist?

    - an der Universität des Saarlandes derzeit 72 Auszubildende einen Beruf erlernen?

    -sich in den letzten elf Jahren 176 Wissenschaftler und Absolventen mit einem Unternehmen im Starterzentrum selbstständig gemacht und so 1022 Arbeitsplätze geschaffen haben?

    - pro Jahr mehrere Tausend Teilnehmer/innen von Kongressen an der Universität in den Hotels im Saarland übernachten?

    - in der Saarbrücker Mensa jährlich rund 700 000 Mahlzeiten zubereitet werden?

    - dafür jährlich beispielsweise 128 359 kg Kartoffeln, 29 467 Salatköpfe und 268 315 Schweineschnitzel verarbeitet werden?

    - alle Zutaten, die zum Kochen in der Mensa benutzt werden von regionalen Zulieferfirmen kommen?

  6. Dr. Peter Lembke sagt:

    Wußten Sie schon …

    - dass im Saarland (KD-Pharma Bexbach GmbH)die reinsten Omega-3 Fettsäuren der Welt produziert werden?

    - dass die Firma KD-Pharma Bexbach GmbH zu den weltweit führenden Unternehmen auf den Bereich der umweltfreundlichen SFC-Technologie (Supercritical Fluid Chromatography)gehört?

  7. Fraunhofer IBMT sagt:

    Fraunhofer IBMT

    Das Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) mit Sitz in St Ingbert ist eines der fünf Institute des Life Science-Verbunds der Fraunhofer-Gesellschaft und konzentriert sich vornehmlich auf die Technologieentwicklung. Seit seiner Gründung im Jahre 1987 ist das Fraunhofer IBMT Partner der Wirtschaft bei der Bearbeitung von Aufgabenstellungen in den Gebieten Biomedizin-/Medizintechnik, Lasermedizin, Biotechnologie, Gesundheitstelematik, Umwelttechnik, Laborentwicklung, Kryotechnologie, Materialprüftechnik, Haus-, Klima- und Sicherheitstechnik sowie industrielle Prozessautomatisierung und in-line/on-line Prozessüberwachung, insbesondere für die Nahrungsmittel-, chemische und pharmazeutische Industrie.

    Das Institut unterstützt den »gelebten« Technologie-Transfer in die Medizin und Biotechnologie und in die unterschiedlichsten Bereiche der produzierenden Industrie und wissensintensiven Dienstleistung. Kernkompetenzen sind auf die Nicht- bzw. Minimal-Invasivität, Miniaturisierung, Ankopplung technischer Mikrosysteme an biologische Mikrosysteme (Biohybrid-Systeme, Molekulare Bioanalytik), molekulare und zelluläre Biotechnologie, Nano(bio)technologie, Kryotechnologie, Biokompatibilität, Ultraschall-Technik, Sensor-Fertigungstechnik, magnetische Resonanz, telemetrische Daten- und Energieübertragung, multilokale Sensorik verbunden durch Kommunikationstechnik sowie telematische Systeme ausgerichtet. Schwerpunkte sind Anwendungen in der medizinischen Diagnostik, Therapie und Therapiekontrolle sowie diesen Themen analoge Fragestellungen aus industriellen Bereichen. Wesentliche neue Schwerpunktfelder bilden die Methoden und Technologien zur industriellen Umsetzung der molekularen und zellulären Biotechnologie und die Kryotechnologie zur Lagerung lebender Proben bei tiefen Temperaturen sowie die Isolation, Kultivierung und Differenzierung von Stammzellen für die regenerative Medizin. Das Fraunhofer IBMT arbeitet seit 3 Jahren auf dem Gebiet der Stammzellforschung und erhielt als einziges Institut der Fraunhofer-Gesellschaft die genehmigung Nr. 18 und 19 des Robert-Koch-Instituts zur Einfuhr humaner embryonaler Stammzellen.

    Der Technologie-Transfer aus der Grundlagenforschung wird entlang der Innovationsschiene über die wissenschaftlich-technische Beratung, Machbarkeitsstudie, Prototypentwicklung, Feldtests bis hin zur Sensor-Fertigungstechnologie realisiert. Ausgründungen des IBMT übernehmen bei Bedarf die Systemfertigung als Service-Leistung, so dass eine schnellstmögliche Umsetzung der Wünsche unserer Kunden bis hin zum Markt gegeben ist. Weitere Geschäftsfelder stellen die Beratung von Venture Capital (VC)-Gesellschaften, die Erarbeitung von Studien und Gutachten sowie die Begleitung von Start-Up-Unternehmen dar. Das IBMT ist in drei Regionen (Saarland, Brandenburg, Schleswig-Holstein) tätig und erfüllt somit in diesen Regionen übergeordnete Aufgaben bei der regionalen Umstrukturierung mit globaler Orientierung und Schaffung neuer regionaler Arbeitsmarktpotenziale.

    Mit der Gründung des Instituts für Biomedizinische Technik bzw. eines Vorläufers im Jahre 1987 verfolgte die Fraunhofer-Gesellschaft das Ziel, natur- und ingenieur-wissenschaftliche Forschung, moderne Technik und Technologie-Transfer im Bereich der klinischen Forschung im Saarland in Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken in Homburg/Saar voranzutreiben. Das Gründungsinstitut hat seinen Sitz in St. Ingbert (Saarland) und wird seit dem 01. April 2001 von Prof. Dr. Günter Rolf Fuhr geleitet, der zum gleichen Datum einen Ruf auf den Lehrstuhl für Biotechnologie und Medizintechnik an der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes annahm. Sein Vorgänger, Prof. Dr. Klaus Gersonde, folgte 1987 einem Ruf auf den neu eingerichteten Lehrstuhl für Medizintechnik im Fachbereich Klinische Medizin der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes und übernahm zugleich als Ko-Direktor des Fraunhofer-Instituts für zerstörungsfreie Prüfverfahren (IZFP) die Leitung des Vorläufers des IBMT, der Hauptabteilung Medizintechnik des Fraunhofer-Instituts für zerstörungsfreie Prüfverfahren (IZFP) in St. Ingbert, die sich dann aufgrund einer stetigen Entwicklung 1992 als selbständiges Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) etablierte.

    Das Institut finanziert sich über Forschungs- und Entwicklungsaufträge von öffentlichen und privaten (industriellen) Auftraggebern. Die enge Verbindung von Medizintechnik, Biotechnologie und Mikrosystemtechnik verleiht ihm eine herausragende Stellung in Europa.

    Das IBMT ist in den Verbund von 80 Fraunhofer-Einrichtungen, davon 58 Institute eingegliedert. Der Betriebshaushalt des IBMT wird im Jahre 2006 voraussichtlich ca. 11.4 Mio Euro betragen. Am IBMT waren im Jahr 2006 134 wissenschaftliche und 60 sonstige (Technik & Verwaltung) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 29 studentische Hilfskräfte und 57 Praktikanten beschäftigt. Über den Leiter der Abteilung Molekulare Bioanalytik & Bioelektronik, Herrn Prof. Dr. F. Bier (Lehrstuhl für Angewandte Bioelektronik und Biochiptechnologie), ist das Institut nunmehr eng auch an die Potsdamer Universität angebunden. Eine Professur für Biomedizinische Technik verbindet das IBMT mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) des Saarlandes. Zusätzlich beherbergte das Institut 10 Gastwissenschaftler und eine Juniorprofessur mit Anbindung an die Universität des Saarlandes.

  8. Reinhard Karger sagt:

    Und hier noch ergänzende Informationen zu dem IBMT Exponat:

    Das Exponat auf der Wissenschaftsmeile des Landesfests:
    SaarLAB-Futur - Die mobile Kryo-& Stammzell-Technologieplattform („Kryomobil“)

    Zellen und Gewebe sind die „Rohstoffe“ in der Biotechnologie und werden in vielfältiger Weise überall gebraucht. Dabei sind diese Proben oft nicht am Ort ihrer späteren Lagerung. Um darauf flexibel reagieren zu können, hat das Fraunhofer IBMT eine mobile Transporteinheit zur Sammlung und Aufbereitung lebender Proben und Lagerung bei tiefen Temperaturen (<-150°C) entwickelt. Das SaarLAB-Futur ist der Prototyp des mobilen Labors der Zukunft. In ihm werden neue Technologien in industrienaher Ausführung, wie z. B. erschütterungsfreie Brutkästen und industrielle prozessoptimierte Kryoarbeitsplätze, mit einem speziellen Aufbau kombiniert. Somit kann der Transport der Proben in die größte mikrrosystem-basierte Kryobank im saarländischen Sulzbach optimal und zeitnah erfolgen.

  9. Reinhard Karger sagt:

    Wissenswertes zur saarländischen Wirtschaft:

    wussten Sie schon, dass
    … es in 2006 im Saarland durchschnittlich 508.100 Erwerbstätige gab. Das ist der zweithöchste Erwerbstätigenstand, den das Saarland je hatte. Nur 2001 waren es noch etwa 300 Erwerbstätige mehr.

    … das Bruttoinlandsprodukt des Saarlandes 28 Mrd. Euro beträgt (nominal, 2006). Statistisch gesehen vergrößert sich das Bruttoinlandsprodukt im Saarland mit jeder Erwerbstätigenstunde um 39,22 Euro.

    … im Saarland in 2006 insgesamt 9.216 Gewerbe angemeldet wurden. 7.906 davon waren komplette Neugründungen. Dazu kommen noch Gründungen im Bereich der freien Berufe, für die kein Gewerbe angemeldet werden muss.

  10. INM - Martin Schubert sagt:

    Das VDI-TZ hat Ende 2003 eine umfassende Patentrecherche zum Thema Nanotechnologie durchgeführt:

    1. Zahl der Patentfamilien
    USA 98
    Deutschland 64
    Japan 32
    Frankreich 14

    2. Anmelder im Bereich Automobiltechnik (Patentfamilien)
    Bayer 12
    Henkel 8
    INM Leibniz-Inst. f. Neue Mat. 8
    Rice University 7
    BASF 5

    3. Führende Anmelder von Nanotechnologiepatenten im Bereich Chemie (Patentfamilien)
    BASF AG 55
    Bayer AG 52
    Sony Corp 48
    INM 47
    NEC Corp 45

    Das sieht heute sicher alles etwas anders aus, aber neuere Statistiken kenne ich nicht.

    Das INM hat aktuell insgesamt 140 Patentfamilien.

  11. INM - Martin Schubert sagt:

    INM wird in diesem Jahr 20 Jahre, Festveranstaltung am 19./20. Oktober.

    * 1987 Gründung des INM als GmbH, alleiniger Gesellschafter Saarland
    * 1990-1995 Aufbau der Grundlagen und Start erster Projekte, Finanzierung durch DFG, BMBF und Industrie
    * 1993 Evaluierung durch Wissenschaftsrat
    * 1994 Empfehlung zur Aufnahme in sogenannte “Blaue Liste”
    * 1996-2000 Technologietransfer von den Grundlagen zur Anwendung, Zusammenarbeit mit großen Firmen, Aufbau von Technologieplattformen
    * 1999 Aufnahme des INM in “Blaue Liste” (heute WGL)
    * ab 2000 Aufbau von Unternehmen, Start-Up’s oder Tochtergesellschaften von Großunternehmen (Global Players) mit INM-Technologien zur Erzielung industrieller Effekte
    * 2003 Umfirmierung in Leibniz-Institut für Neue Materialien

    Die wichtigsten Zahlen

    * Jahresbudget über 15 Mio €
    * Drittmittel ca. 30 %
    * Industrieprojekte über 400
    * Laborfläche 12,500 m²
    * Beschäftigte ca. 180
    * davon Wissenschaftliches Personal ca. 100
    * davon Doktoranden ca. 30
    * Patentfamilien über 130
    * Gesellschafter
    o 51% Universität des Saarlandes
    o 49 % Saarland

    * Das INM ist das international führende Forschungszentrum auf dem Gebiet der chemischen Nanotechnologie

    * Kernkompetenz des INM ist, die Ergebnisse seiner interdisziplinären Grundlagenforschung in praktisch verwertbare Produkte umzusetzen

    * Die Kunden des INM sind Forscher und Unternehmer aus allen Industriebranchen

    * Schneller und erfolgreicher Technologietransfer ist die zentrale Stärke des Leibniz-Instituts für Neue Materialien gGmbH

    Spin-Offs:
    Nano-Care Deutschland AG
    EPG Engineered Nano Products Germany
    Inomat GmbH
    ItN Nanovation GmbH
    Nano-X GmbH
    Nanogate AG
    Nanosol AG
    NTC Nano Tech Coatings GmbH
    Sarastro GmbH
    Surface Contacts GmbH
    Viking Advanced Materials GmbH

    Bis auf NanoSol, die in Liechtenstein residieren, alles Saarländische Firmen. INM ist nicht nur die “Mutter” dieser Firmen, sondern der Nanotechnologie im Saarland insgesamt. Der Begriff der Chemischen Nanotechnologie ist hier im Saarland am INM erfunden worden. Das ist national wie international wohl auch nicht strittig.

  12. Friederike Meyer zu Tittingdorf sagt:

    Wussten Sie schon, dass

    - in der Bioinformatik derzeit 136 Studierende, in der Computerlinguistik 103, der Wirtschaftsinformatik 111 und in der Computerlinguistik 103 eingeschrieben sind
    - der Frauenanteil unter den Informatik-Studierende leider nur rund ein Fünftel beträgt, während es in der Bioinformatik immerhin ein Drittel und in der Computerlinguistik fast die Hälfte sind
    - ein neues Masterstudium Visual Computing angeboten wird, das bundesweit einzigartig ist. Man lernt dort innerhalb von zwei Jahren sämtliche Grundlagen und Anwendungen der Bilderzeugung, Bildverarbeitung, Computer Vision und Computergraphik kennen
    - die Saarbrücker Informatik eine “Professorenschmiede” ist: in den vergangenen drei Jahren erhielten rund 50 Absolventinnen und Absolventen an Hochschulen im In- und Ausland eine Professur
    - der einzige Informatik-Standort ist mit fünf Leibniz-Preisträger, drei Konrad-Zuse-Medaillen und einem Zukunftspreis des Bundespräsidenten
    - bereits drei Spin-off-Unternehmen der Saarbrücker Informatik und das DFKI den IST-Preis, den bedeutendsten Innovationspreis der Europäischen Union erhalten haben, nämlich die AbsInt Angewandte Informatik GmbH, die inTrace GmbH und die X-Aitment GmbH, alle mit Sitz in Saarbrücken
    - Microsoft jetzt in Saarbrücken forschen lässt: der Branchenriese beteiligt sich an dem Forschungsprojekt Verisoft, das vom Bundesforschungsministerium jetzt drei Jahre lang mit 14 Mio. Euro gefördert wird, rund 4 Mio. Euro davon fließen in die saarländische Informatikforschung
    - in der Saarbrücker Computergraphik eine Visualisierungstechnik weiter entwickelt und beschleunigt wurde, die international Aufsehen erregt, in der Automobil- und Flugzeugindustrie bereits eingesetzt wird und bald auch die Welt der Computerspiele aufmischen wird: das Echtzeit-Ray-Tracing
    - im nördlichen Saarland Schloss Dagstuhl, das internationale Begegnungs- und Forschungszentrum für Informatik liegt. Dort treffen sich rund ums Jahr rund 2.700 Wissenschaftler aus der ganzen Welt, um über aktuelle Forschungsthemen der Informatik zu diskutieren.

  13. Reinhard Karger sagt:

    Leslie Dennert, NanoBioNet, schreibt…

    Wussten Sie schon, dass
    - das Netzwerk NanoBioNet mittlerweile 97 Mitglieder aus ganz Deutschland hat?
    - NanoBioNet rund 6000 Menschen aus der Nano- und Biotechnologiebranche vereint?
    - NanoBioNet in diesem Jahr die Auszeichnung “Ort der Ideen” erhalten hat?
    - ein Nanometer ein Milliardstel Meter oder ein Hunderttausendstel des Durchmessers eines Haares groß ist?
    - als Nanopartikel die Teilchen genannt werden, die kleiner als 100 Nanometer (nm) sind?
    - Nanopartikel wegen ihrer geringen Größe völlig andere physikalische Eigenschaften als größere Teilchen des gleichen Stoffes aufweisen?
    - man mit Hilfe dieser „Winzlinge“ Brillenglas oder Autolack herstellen kann, der nicht mehr verkratzt? Eine Krawatte, die Schmutz abweist oder Sonnencremes, die besser vor UV-Licht schützen?
    - man Nanopartikel mit dem herkömmlichen Mikroskop nicht mehr sehen kann, weil sie so klein sind?
    - man Nanopartikel mit dem so genannten Rastertunnelmikroskop sehen kann, das ähnlich wie ein Blinder den Blindenstock einsetzt und mit der Spitze die Oberfläche eines Stoffes abtastet und dabei die Partikel „fühlt”?

  14. Reinhard Karger sagt:

    Interessantes zu Saarland und Saarwirtschaft:

    Wussten Sie schon, dass …

    … die Saar im Saarland eine Strecke von 77,6 km zurücklegt (Grenze Frankreich bis Grenze Rhl.-Pf.), die Blies dagegen sogar 97,2 km (Quelle bis Mündung)?

    … das Saarland eine Fläche von 2.568,7 qkm hat? Interessant an dieser Fläche ist die besondere Beliebtheit für eine anschauliche Medienberichterstattung. So haben in Nachrichtensendungen z. Bsp. Waldbrände, Nationalparks oder neu entdeckte Meteoritenkrater auf dem Mars oft eine „Fläche, so groß wie das Saarland“.

    … die Fläche von Luxemburg nur 0,7 % größer ist? Allerdings hat das Saarland mehr als doppelt so viele Einwohner.

    … das saarländische Radwegenetz eine Länge von über 700 km hat?

    … es im Saarland 21 zertifizierte Premiumwanderwege mit einer Gesamtlänge von 262,3 km gibt? Damit hat das Saarland die höchste Dichte an Premiumwanderwegen unter den Bundesländern.

    … Michelin saarländischen Restaurants insgesamt sechs Sterne vergeben hat? Gemessen an der Einwohnerzahl ist das die höchste Quote unter allen Flächenländern.

    Wirtschaft und Bildung

    Wussten Sie schon, dass …

    … über 52.000 Menschen von außerhalb des Saarlandes im Saarland arbeiten? Damit hat das Saarland fast doppelt so viele Einpendler wie Auspendler.

    … die Einpendlerzahl im Vergleich zur Gesamtbeschäftigung im Saarland höher ist als in jedem anderen Flächenland?

    … etwa jeder dritte Einpendler aus Frankreich ein Deutscher ist?

    … im Saarland 2006 insgesamt 319 Patente angemeldet wurden?

    … die Investitionen in Forschung und Entwicklung im Saarland von 1999 bis 2005 (aktuellste Daten) von 227 auf 289 Mio. EUR gestiegen sind?

    … an der Universität des Saarlandes und der Hochschule für Technik und Wirtschaft über 2.400 Studierende in den Ingenieurwissenschaften eingeschrieben sind?

    … im Jahr 2006 im Saarland 5.527 Schüler/innen und Studierende Förderleistungen nach dem BAföG erhalten haben?

    … es im Saarland rund 21.900 Auszubildende gibt? Das sind rund 21 pro 1.000 Einwohner; mehr als in jedem anderen westlichen Flächenland.

    … mit 1.610 Auszubildenden Bürokaufmann/-frau der beliebteste Ausbildungsberuf im Saarland ist, gefolgt von 1.014 Auszubildenden zum Kraftfahrzeugmechatroniker/-in?

    … das Saarland mit mehr als zwei Drittel (67,2 %) „Breitbandsurfen“ bundesweiter Spitzenreiter beim Breitbandanteil unter allen „Onlinern“ / Internetnutzern ist?

    … das Saarland drittgrößter Autozulieferstandort ist?

    … der BMW X3 “ein halber Saarländer” ist? Der Anteil der Wertschöpfung aus dem Saarland beträgt 35 bis 40 Prozent.

    … es im Saarland mehr Arbeitsplätze in der IT-Branche als im Bergbau gibt?

  15. Markus Jolly sagt:

    Hallo Herr Karger, wie telefonisch besprochen ein paar Facts zum Thema “Wie mache ich mich unabhängiger von steigenden Energiekosten?”: Mit Photovoltaik haben ca. 50% der Hauseigentümer die Möglichkeit, sich Energiekosten-unabhängiger zu machen; 30-40% der Hauseigentümer können dies ohne den Einsatz von Eigenkapital erreichen. Durchschnittlich werden pro Haushalt im Jahr 4.000 kWh Strom verbraucht. Dieser Bedarf könnte auf 40 m2 Dachfläche produziert werden. Die monatliche Einspeisevergütung durch den Energieversorger (auf 20 Jahre garantiert) reicht in den meisten Fällen, um die monatliche Kreditrate bei Vollfinanzierung zu bezahlen. Hier beginnt der Vorteil für den Bürger, wenn sich die PV-Anlage von selbst finanziert hat (nach 15-20 Jahren). Der produzierte Strom deckt den eigenen Energiebedarf ab. Der Vorteil für die Umwelt beginnt sofort: eine PV-Anlage auf einem Einfamilienhaus hilft, ca. 5 Tonnen CO2-Ausstoss pro Jahr einzusparen. Für Kapitalanleger rechnet sich die eigene PV-Anlage mit 7-9% Erträgen auf den investierten Betrag. Kernaussage ist: Jeder Hausbesitzer kann sich heute eine PV-Anlage leisten, denn bei guter Dachausrichtung zahlt sich die PV-Anlage von selbst.

    Markus Jolly, CIC Solar AG