In einer glücklichen Gesellschaft möchte ich leben, in Übereinstimmung, mit Familien und Teams, mit Zielen und gemeinsamen Wegen, energetisch und erfolgreich - die höchsten Werte: der Mensch, das Leben. Und, bitte ohne heilige Bücher.
Denken und handeln müssen wir eigenverantwortlich und sollten wissen, warum wir etwas tun oder lassen. Religion ist Privatsache und jeder mag an etwas oder auch nicht glauben. Aber sicher sein sollte ich mir des Fundaments der Gesellschaft: Sicher kann ich nur sein, wenn ich etwas weiss und also sollte das Fundament aus dem Diesseits kommen und nicht das Jenseits voraussetzen. Gott mag es geben, aber für unser Tun sollten wir die Maximen in uns suchen, finden, sprechen: Die letzten Gründe liegen im moralischen Gefühl des Menschen.
Die Gesellschaft ist öffentlich, nicht privat, wir müssen unsere gesellschaftliche Moral offenlegen und begründen und die letzten Gründe nennen: Wir lieben die Menschen; wir lieben das Leben.
17. Mai 2006 an 17:20
Wir lieben die Menschen und das Leben.
Diese These könnte man so stehen lassen, als Faustformel für unser Zusammenleben an die Tafel schreiben.
Am besten bereits im Religions- oder Ethikunterricht in der 3. Klasse.
Für mich als 22-jähriger - Weltfremd. Ich bin kein Pessimist, auch kein Griesgram.
Doch ist die Aussage “Wir lieben die Menschen und das Leben” eine vorwegnahme, dass die Menschen die das liebe Leben beeinflussen ganz und gar liebenswet sind. Sind sie nicht.
Ich liebe das Leben und respektiere die Menschen !
Dies als Faustformel macht Sinn.
17. Mai 2006 an 18:02
“Wir lieben die Menschen” ist mir ein bisschen zu nah an “Liebe Deinen Nächsten!”.
13. Juli 2008 an 11:01
casino de hong kong…
leper.transitive grubs aimer Unitarianize breakthroughs….